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Das erste Jugendzimmer steht an – Wie plant es sich am besten

 

Auch dein Kind wird irgendwann ein Teenager, der eine früher der andere später. Aber unvermeidbar kommt die Zeit, in der dein Kind aus dem Kinderzimmeralter herausgewachsen ist. Die nächste Herausforderung steht für dich an: Aus dem Kinderzimmer soll ein Jugendzimmer werden. Beim Gestalten der neuen Teenagerwelt empfiehlt es sich systematisch vorzugehen. Neben den eigenen Wünschen des Kindes spielen Funktionalität und ökonomische Aspekte eine wichtige Rolle. Das Angebot an Jugendzimmermöbeln oder Komplettsets ist zudem groß. Es ist deshalb nicht immer leicht für die Eltern, die richtige Kaufentscheidung zu treffen. Bei der Einrichtung des ersten Jugendzimmers ist es hilfreich, wenn man sich von Tipps anderer Mütter und Väter inspirieren lässt.

Der Kindermöbelcheck

Der erste Fokus liegt auf dem Ist-Status im aktuellen Kinderzimmer.Welches von den Möbeln kannst du dir auch im Jugendzimmer vorstellen? Denn nicht zwingend müssen alle Kindermöbel dem Jugendzimmer weichen. Ein Standregal, Wandregal oder gar die mitwachsende Kommode aus dem Babyzimmerset kann für sich allein betrachtet durchaus weiterverwendet werden. Damit sparst du Geld für neue Möbel und Zeit für das Demontieren.

Langfristiges Planen und qualitatives Denken

Trendige Jugendmöbel, wie sie dein Teenager möchte, sind nicht automatisch die beste Wahl. Frage dich als erstes, wie lange dein Kind die Möbel gebrauchen soll? Bis zum Schulende oder gar bis zur ersten eigenen Wohnung? Überdenke deine Ansprüche in Bezug auf Langlebigkeit und Qualität. Der erste Blick beim langfristigen Einrichten geht meist zum Massivholz. Es steht für robuste und stabile Möbel. Handelsübliche zudem kostengünstigere Materialien sind wiederum die MDF-Platte und E1 Spanplatte– landläufig Spanplatte genannt. Hierbei gibt es Qualitätsunterschiede, auf die du vor dem Kauf des Jugendzimmers achten solltest. Dazu gehört die Dicke der verbauten Platten und die Art der Oberfläche. Handelt es sich um eine folierte oder melaminbeschichtete Platte? Sind die Seiten der Platte mit einer ABS-Kante verstärkt oder nicht?

Das erste Jugendzimmer steht an

 

Sicherheit und Wohlfühlklima

Ein Teenager verbringt zunehmend mehr Stunden in seinem Zimmer. Er muss Hausaufgaben machen, zieht sich zurück zum Chillen oder Computer spielen. Daher sollte der Gesichtspunkt Schadstoffe im Wohnumfeld nicht ausgespart bleiben. Kinder können potentiellen Gefahren von Weichmachern, Klebe- und Lösungsmitteln ausgesetzt sein. Das bekannteste Beispiel dafür ist das angeblich krebserregende Formaldehyddas in Teppichböden oder Spanplatten vorkommt. Grenzwerte und EU-Regulierungen wurden zum Schutz der Gesundheit aufgestellt. Schließlich willst du, dass dein Teenager in einem gesunden Raumklima lernt und lebt. Wer sich vor dem Kauf darüber kundig macht, kann mit sicherem Gefühl die Kaufentscheidung für das Jugendzimmer treffen.

Funktionalität – tolles Ergebnis

Und was wünscht sich der trendige Teenager von seinem neuen Jugendzimmer? Oft ist es sinnvoller die gewünschte Stilrichtung im Zimmer durch Wandfarbe und Accessoires auf zu greifen. Beim Kleiderschrank, Bett, Schreibtisch dagegen empfiehlt es sich eine optisch neutrale Wahl zu treffen. Einem Trendwechsel steht dann nichts im Wege. Inzwischen gibt es Jugendzimmersets, die diesen „Trendwechsel“ aufgreifen. Im Lieferumfang enthalten sind dabei Farbapplikationen mit verschiedenen Farb- und Holzdekors; je nach Trend und Belieben können die Dekorsplatten der Schubladenelemente im Jugendzimmerkomplettset ausgetauscht werden; dein Teenager bekommt ohne viel Aufwand und ohne Zusatzkosten ein Jugendzimmer in neuem Stil.

Fazit

Das Einrichten des ersten Jugendzimmers erfordert: Gutes Planen, einen kritischen Blick auf Material und Funktionalität. Dann gelingt dir ein tolles Ergebnis für den Teenager und den eigenen Geldbeutel.

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